Mit Simon Mazouri und Hans-Georg Wilhelm
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Eine rasant-virtuose Zeitreise durch die Welt der Ragtime-Musik mit Simon Mazouri (Xylophon) und Hans-Georg Wilhelm (Klavier), angereichert durch Texte über die 1920er Jahre.
Dieses szenische Konzert entführt ins Amerika der 1920er Jahre, einer „ragged time“ – „zerrissenen Zeit“. Die Texte erzählen vom heißen Tanz auf dem Vulkan, vom Höhenrausch zum tiefen Fall der Weltwirtschaftskrise und der Einleitung der Katastrophe und schlagen dabei auch den Bogen zu heute, den aktuellen 20er Jahren.
Mit der eher seltenen Kombination aus Xylophon-Solo und Klavierbegleitung spielen die beiden Theatermusiker eine ganze Bandbreite der verschiedensten Ragtimes von Scott Joplin, über G.H. Green, bis hin zu Billy Joel und machen immer wieder auch Ausflüge in die klassischere Musikliteratur (z.B. Brahms, Saint-Saens und moderne Kompositionen).
Pressestimmen:
„Mit einem ungewöhnlichen szenischen Konzert haben zwei Musiker von Format das Publikum im Speratushaus begeistert. […]
Mit ihrem ambitionierten Programm „Xylo Rag Time“ nahmen sie die Zuhörenden mit in jene „zerrissenen Zeiten“ der roaring twenties vor 100 Jahren. […]
Simon Mazouri [ist] ein Virtuose auf dem Xylophon. Mit Bravour meisterte er die mannigfachen Klippen und das geradezu irrwitzige Tempo. Zu erleben, wie Mazouri die Schlägel über das Instrument tanzen, wirbeln, schweben ließ, raubte dem Publikum schier den Atem. […]
Mit „Golden Age of the Xylophone“ setzte das kongeniale Duo virtuose Schlussakzente unter ein großartiges Konzert.“
(Ipf- und Jagst-Zeitung 5.9.2022)
„Die zauberhafte Leichtigkeit der goldenen 1920er lag gleich nach drei Schlegelschlägen in der Luft“
(Schwäbische Post vom 5.9.2022)
Fotos: Anja Schoenwald